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Hier findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Hatha Yoga
(aus dem Sanskrit: hatha-Ausdauer/Hartnäckigkeit/Energie; Yoga-vereinen) entstand um das 9. Jahrhundert und gilt als der körperbezogene Yoga-Weg. Der Weg zum transformierten Bewusstsein führte bei Hatha-Yoga erstmal nicht nur über Meditation, sondern auch über Körperübungen. Mit den Schrifttexten im Hatha-Yoga Pradipika (aus dem Sanskrit: Pradipika-Lämpchen/Licht auf) entstand eine Reihe an praktischen Übungsanleitungen, mit deren Hilfe das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist angestrebt wird. Im Einzelnen sind es Körperhaltungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Meditation die bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben.
Hatha Yoga ist geprägt von langsamen und entspannten Yoga Übungen und gehört zu den populärsten Yogarichtungen. Das ist nicht verwunderlich, denn dieser Stil verbindet auf eine wunderbare Weise die Wirkung auf deine Gelenke und Muskeln, die gestärkt und flexibler werden mit der Verbesserung des Gleichgewichtsinns, sowohl des körperlichen Gleichgewichts wie auch der mentalen Balance.
Du nutzt mit Hatha Yoga die Kraft, die dich stärkt und ausgleicht. Je weiter du in deiner Praxis fortschreitest, desto flexibler und konzentrierter wirst du. Du spürst förmlich wie leicht dein Körper und Geist werden.
Diesen Zustand nimmst du automatisch in den Alltag und fühlst dich energiegeladener, kraftvoller und innerlich ausgeglichener. Du lernst deine Emotionen und Gedanken zu verstehen. Mit der Zeit wirst du immer mehr in der Lage sein, den Körper besser zu beherrschen und die Asanas länger zu halten. Auch wird es dir leichter fallen immer tiefer in die Meditation zu versinken und alle daraus folgende Vorteile für dich zu nutzen. Wissenschaftlich bewiesene positive Effekte des Meditierens sind z. B. gesteigerte Konzentration, erhöhtes Bewusstsein für sich selbst und die Umgebung und Abbau vom Stress.
Es ist vom großen Vorteil, dass Hatha Yoga eine Vielzahl von Übungsvarianten umfasst, die alle unterschiedliche Schwierigkeitsgrade haben. Das bietet für die praktizierenden Yoginis und Yogis die ideale Möglichkeit die Yoga Stunde ganz individuell für sich zu gestallten. Wichtig dabei ist – sich den gesetzten Aufgaben regelmäßig zu stellen und mit Hingabe zu üben, bis man sich sicher in der Körperhaltung fühlt. Hatha bedeutet nicht ohne Grund auch „Hartnäckigkeit“.
Für mich ist es immer mit einem wunderbaren Gefühl der Ehrfurcht verbunden,
wenn ich einen neuen Schüler begrüße, der noch nie zuvor Yoga praktiziert hat. Ich denke dann daran, dass alles in seiner ersten Yoga-Stunde erlebte, womöglich der Anfang einer Liebesbeziehung zum Yoga wird…
Somit kannst du jederzeit mit Yoga starten, unabhängig von deinen bisherigen Erfahrungen und gleich wie alt oder wie fit du bist.
Wie wir alle wissen, geht es in jedem Leben mal hoch und auch mal tief einher. Manchmal verspüren wir auch schon mal körperliches Unbehagen. An den Tagen, wo wir uns eher ungelenkig und schwach fühlen, können auch unsere Übungen weniger geschmeidig sein. Auch kommt es schon mal vor, dass wir schlapp und unkonzentriert sind und im Training Unsicherheit und Unwohlsein verspüren. Das ist alles ganz natürlich, denn wir sind lebendige Wesen und von Gefühlen nicht befreit, auch nicht von negativen Gefühlen oder Reaktionen, deren Ursprünge womöglich in der Vergangenheit liegen.
Falls du in einer ähnlichen Lebensphase mit Yoga beginnst, so zeige ich dir den Yoga, der für dich zu einer tiefen Quelle des Trosts werden kann. Du verbindest deinen Körper mit dem Geist, Seele und der aktuellen Realität – das hilft dir deine wahren Bedürfnisse zu erkennen, gibt dir Mut und hilft belastbarer zu werden. Mit ausgewählten Übungen helfe ich dir die unzufriedene Grundstimmung zu überwinden und innerlich zur Ruhe zu kommen.
Den wichtigsten Tipp, den ich dir geben kann ist:
Gehe in deine Yoga Stunde mit einer positiven und bewussten inneren Einstellung. Gib das Bestmögliche ohne dich zu „verbiegen“.
Sei schlau – dein Ego gehört nicht auf die Yoga Matte und du musst nicht die „perfekte“ Übungssequenz durchführen. Dein Yoga ist nicht für ein Publikum gedacht, ganz im Gegenteil. Wenn du mit einfachen Übungen beginnst, diese achtsam ausführst, schaffst du positive Muster im Bewusstsein. Dank neuronaler Plastizität werden die positiven Erlebnisse, sofern diese regelmäßig wiederholt werden, zu deinen Lebensmustern. Also ist es wichtig vor Beginn der Yoga Stunde die Idee der perfekten Haltung zu verwerfen. Setze dir stattdessen als Ziel, dich in jeder Asana ganz auf den Moment, auf deinen Körper und den Atem zu konzentrieren. Bleib auch neuen Herausforderungen stets offen, denn der Fortschritt ist genauso wichtig, wie das Ausüben der Lieblings-Asanas.
Um bestimmte Haltungen und tiefe Atemzüge angenehm durchführen zu können, empfehle ich dir große Mahlzeiten für später aufzuheben. Achte darauf, dass du ca. 2 Stunden vor der Yoga Praxis kein schwer verdauliches Essen zu dir nimmst und auch kein Alkohol trinkst. Damit dein Körper alle Funktionen bestmöglich ausführen kann, sorge bis ca. 1 Stunde vor und direkt nach der Yogastunde für ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Während du Yoga übst, empfehle ich nicht zu trinken, weil es deine Konzentration bei den Haltungen stört.
Und wenn du auch noch dran denkst dein Handy auf stumm zu stellen und es zur Seite zu legen, so bist du gut gerüstet um dich während deiner Yoga Praxis rundum wohlzufühlen.
Was du für Yoga benötigst,
ist bequeme, dehnbare Kleidung, die dich in deiner Bewegung nicht einschränkt. Dabei musst du nicht die aktuelle Yogakollektion im Sportgeschäft aufkaufen. Du kannst erst einmal im eigenen Schrank stöbern. Sportkleidung, wie ein Sport-BH, Trägertop, T-Shirt, Shorts oder eine Laufhose tun es genauso, so lange du dich darin gut bewegen kannst. Verzichte dabei auf allzu weite Oberteile, diese rutschen bei den Vorbeugen den Oberkörper runter und können stören.
Falls du länger Yoga machst, so wirst du dich sicherlich nach neuer Yogakleidung umschauen. Vermutlich geht es dir dabei, wie den meisten und du achtest vermehrt darauf wie du lebst und wie dein Verhalten sich auf die Umwelt auswirkt. Schön, dass es für uns dann eine, immer größere Wahl an ökologisch vertretbaren Yogakleidung gibt. Am besten hast du für die bewegungsintensiven Asanas beim Hatha Yoga dünnere Kleidung und für Entspannungs- und Konzentrationsübungen wärmende Oberteile.
Empfehlenswert ist auch eine Yogamatte. Am besten bereits ausgerollt, damit du sie immer im Blick hast und häufiger darauf „yogierst“ als wenn sie zusammengerollt irgendwo in der Ecke aufbewahrt wird. Versuche auf Matten aus synthetischen Stoffen zu verzichten, weil sie sich oft alt rutschig erweisen und das Üben erschweren. Schau einfach mal nach Yogautensilien aus fairem Handel und nachhaltiger Produktion. Hersteller wie Manduka, Lotuscrafts oder YadeYoga bieten Matten mit gutem Grip und in vielen Farben. Wenn du eine Matte in deiner Lieblingsfarbe wählst, macht dir der Yoga sicherlich noch mehr Freude.
Weitere Utensilien, wie Yoga Blöcke, Gurte und eine Decke kann man normalerweise überall da kaufen, wo du auch nach Yogakleidung schaust. Zu Beginn unseres gemeinsamen Unterrichts ist es aber nicht zwingend notwendig das gesamte Equipment zu kaufen. Ich komme optimal ausgestattet zu dir und wir haben alle was wir brauchen um mit Yoga zu beginnen.
Hier möchte ich ein wenig ausholen
und dich daran erinnern, wie lange dein Körper gebraucht hat, bis er die Beschwerden entwickelte, die dich veranlassen mit Yoga zu beginnen. Eventuell hast du einen steifen Rücken mit Nackenverspannungen, leidest unter Schlaflosigkeit oder bemerkst bei dir Rückenschmerzen… Diese Beschwerden hatten irgendwann ihren Uhrsprung.
In solchen Fällen ist tägliches Üben am besten. Die regelmäßige und häufige Wiederholung derselben Bewegungen, oder Körperhaltungen haben den deutlichsten Effekt. Bereits nach wenigen Wochen zeigt sich eine Besserung. Auch wenn „wenigen Woche“ erst einmal lang klingt, so erinnere dich, wie viele Jahre du deinen Körper suboptimal behandelt hast, so dass er jetzt Beschwerden zeigt. Sei einfach geduldig, denn die positiven Wirkungen des Yoga werden dich für deine Ausdauer belohnen!
Also lieber ein paar kurze Übungen täglich, als nur einmal in der Woche für eine Stunde. Am besten etablierst du deine Yoga-Praxis so in den Alltag, dass du mindestens 5 Minuten lang übst. Gerne erkläre ich dir, welche energetisierenden Asanas morgens ausgeübt werden und welche ausgleichend sowie beruhigend wirken und sich optimal für den Tagesausklang eignen.
Probiere es aus, aber nimm dir nicht zu viel vor – wenn du dir vornimmst, täglich eine Stunde zu trainieren, es aber nicht wirklich schaffst, dann werden die guten Vorsätze höchstwahrscheinlich nicht lange währen. Eine kürzere Yoga-Sequenz ist in so einem Fall deutlich effektiver.
Wenn du Freude am Yoga entdeckt hast, so dehne im zweiten Schritt die Übungsdauer aus, um dann im dritten Schritt Yoga an deine individuellen Bedürfnisse erneut anzupassen.
Um dein Yoga als fester Bestandteil des Alltags werden zu lassen, lasse dich auch in einer stressigen Zeit nicht erschüttern. Lege dir in so einem Fall ein verkürztes Programm zurecht – in Form von ein paar Bewegungen für deinen Rücken oder du meditierst 5 Minuten lang. So bleibst du am Ball und hast dir kurz Zeit genommen um Energie zu tanken. Und wenn es gestern gar nicht geklappt hat – ignoriere diese Tatsache und beginne heute!
Ich, als Yoga-Coach finde die korrekte Ausrichtung dabei unerlässlich. Denn so verhinderst du Verletzungen und kannst Yoga voll und ganz erfahren. Daneben bekommen meine Schüler ein persönlich zugeschnittenes Yoga-Tagebuch, welches viele Tipps bereithält. Das Tagebuch dient dazu, Ziele zu definieren, einzelne Yogastunden festzuhalten um herausfinden zu können, was beim Yoga besonders gut tut und was zwischen den Einheiten, alleine geübt werden kann.
Der menschliche Geist hat zwei Seiten.
Einer der beiden Aspekte ist unser logisch denkender, auf Erinnerungen beruhender und vergleichender Geist, den wir auch Verstand oder Vernunft nennen. Unser Verstand wird sehr von unseren Emotionen, sei es bewusst oder unbewusst, beeinflusst. Wir sprechen hier vom „Alltags-Bewusstsein“.
Die andere Seite unseres Geistes ist der absolute Aspekt, das reine Bewusstsein, die Essenz unseres Seins. Immer, wenn wir eine Intuition oder einen sogenannten Geistesblitz haben, so kommen wir mit diesem Aspekt für einen Moment in Berührung. Bereits ein kleiner Funke dieses mentalen Aspektes in unserem Alltags-Bewusstsein kann unsere Wahrnehmung und damit unser Handeln grundlegend verändern.
Letztlich kommt es bei jedem von uns darauf an, dass wir über den analytischen und intellektuellen Rahmen unseres Verstandes hinausgehen, der nur ein Teil unserer Intelligenz ist, damit wir zu einer höheren Form der Intelligenz gelangen können.
Durch bewusstes Yoga erschließen wir für uns diesen Teil des Geistes. Wir entdecken unsere Intuition, unseren mentalen Aspekt als einen wertvollen Schatz und werden uns unserer Kräfte bewusst – das hilft sich selbst zu vertrauen und zu erkennen, dass jede Situation, in die wir geraten, nur unsere eigene Wertung ist. Somit ist stets der mental Stärkere, der die Situation für sich entscheidet und einen „Wettkampf“ gewinnt oder es bestenfalls gar nicht erst zu einem „Kampf“ kommen lässt…
…bei der Auseinandersetzung mit diesem Begriff ist mir aufgefallen, dass man neben dem Begriff „Geist“ auch sich selber ein Stückchen besser versteht – vielleicht geht es euch ähnlich…
Ursprünglich bedeutet das Sanskritwort „Asana“ einfach „Sitzhaltung“.
Erst mit der Entstehung des Hatha Yoga gewann der Begriff an zusätzlicher Bedeutung und entwickelte sich zur Bezeichnung für alle Körperhaltungen im Yoga.
Jede Asana (Körperhaltung während der Yogaeinheit) soll auf einer festen Basis ruhen, sich leicht anfühlen und bequem sein – nur so kann die Yogaübung ihre volle Wirkung entfalten.
Vor allem zu Beginn der regelmäßigen Übungspraxis werden einige Asanas alles andere als bequem empfunden, aber das ist kein Grund zur Sorge.
Durch regelmäßiges Praktizieren lässt die Steifheit allmählich nach und die Flexibilität verbessert sich.
Wenn wir jedes Stückchen mehr an Beweglichkeit als persönlichen Erfolg betrachten, so motivieren wir uns und bleiben bei der Yogapraxis – wohlwissend, dass jeder Verbesserung der physischen Bewegung eine Verbesserung der emotionalen Flexebilität vorausgeht und sie im Gegenzug auch bewirkt.
Aber die Asanas können noch mehr: jede Körperhaltung hat eine bestimmte Wirkung, nicht nur auf unsere Physis sondern auch auf unsere Psyche. Ich achte darauf, dass du bei mir stets ein gut abgerundetes Übungsprogramm hast und somit die ganzheitliche Wirkungen von Yoga genießt. Neben der positiven Wirkung auf die Muskeln, Faszien, Nerven, Drüsen und Organe, gewinnst du auch ein größeres Maß an Belastbarkeit, Selbstkontrolle und Geduld sowie Mut zur Veränderung.
All dies resultiert, weil du mit jeder Übung sowohl den Körper wie auch dein Geist ansprichst und beide auf eine harmonische Weise miteinander verbindest. Die volle Wirkung der Asanas erreichst du, indem du deine persönliche Praxis entspannt und spielerisch umsetzt. Ich leite dich gerne an und zusammen erreichen wir deine Ziele, wie tiefe Zufriedenheit, Flexibilität, Kräftigung und einfach besseres Körperempfinden.
Als erstes möchte ich eine gute Nachricht verkünden
Immer mehr namhafte Unternehmen, wie Apple, Google oder Nike achten darauf, dass Ihre Mitarbeiter am Arbeitsplatz gesund und glücklich sind. Die Firmenphilosophie dieser Konzerne sieht vor, mit Techniken, wie Yoga und Meditation, das Stressempfinden zu senken und die körperliche Gesundheit, sowie die Kreativität zu fördern.
Mittlerweile sind viele deutsche Unternehmen und auch Behörden um das Wohl der Mitarbeiter bemüht und haben erkannt, dass mit Hilfe von Achtsamkeitstechniken die steigende Stressbelastung reduziert, die Produktivität wiederum erhöht werden kann. Die Zufriedenheit im Job beeinflusst dann auch den Rest im Leben positiv und macht den Menschen rundum glücklicher.
Wilhelm von Humboldt sagte seinerzeit: „Es wird die Zeit kommen, wo es als Schande gilt, krank zu sein, wo man Krankheiten als Wirkung verkehrter Gedanken erkennen wird.“
Der WHO Report und andere Stressstudien belegen, dass seit den 1980-er Jahren die Stresserkrankungen in den wohlhabenden Gesellschaften stetig zunehmen. Da unsere Arbeitswelt seitdem einem großen Wandel unterliegt, müssen wir folglich lernen damit zu leben. Und wir sind auf einem guten Weg. Als Gegentrend zum Leistungsdruck, Konsum- und Informationsüberflutung können heute viele Angebote zu Achtsamkeit, Entschleunigung und Spiritualität genutzt werden. Angesichts der steigenden Zahlen der stressbedingten Erkrankungen, ist die Zeit reif für wirkungsvolle Präventivmaßnahmen in den Betrieben. Darunter ist Yoga ein Paradebeispiel und ich freue mich ein Teil dieser Bewegung zu sein und mit Yoga zum Wohl des einzelnen Mitarbeiters beitragen zu dürfen.
Beim Business Yoga arbeitest du erfolgreich mit dir selbst, gehst dabei freundlich und achtsam mit deinem Körper um und entwickelst innere Stärke, die sich im positiven Umgang mit dir selbst mit anderen Menschen zeigt. Das bereichert das Arbeitsleben ungemein!
Wenn du Business Yoga in deinem Betrieb vorstellen möchtest, so unterstütze ich dich gerne dabei. Ich berate dich individuell und arbeite umsetzbare Ideen aus, die zum Betrieb und den Anforderungen am Arbeitsplatz passen. Zusammen schauen wir, dass das ganze Unternehmen von Business Yoga und der daraus resultierenden Kraft von Entspannung und Achtsamkeit profitiert. Das Konzept kostet dich kein Geld. Du kannst es erst einmal im Betriebsrat oder bei der nächsten Teamsitzung vorstellen und mit überzeugenden Argumenten untermauern.
Auch für „Chefs“ ist es sicherlich ein wertvoller Gedanke, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnittene Maßnahmen im eigenen Betrieb zu etablieren. Zufriedene und emotional an das Unternehmen gebundene Mitarbeiter bringen sich verständlicherweise deutlich mehr in ihre Arbeit ein und planen bei der Firma auch weiterhin zu bleiben.
Bei Interesse an einem unverbindlichen Angebot melde dich einfach bei mir – ich freue mich auf unseren Kontakt!