Wenn Businessfrauen sich hinlegen

Savasana als radikaler Akt der Selbstachtung

Am Ende jeder Yogastunde liegt sie da:
Die scheinbar unscheinbarste aller Haltungen – Savasana.
Und doch ist sie der mutigste Akt in einer Welt,
die uns ständig sagt: Tu mehr, sei mehr, funktionier besser.

Aber was, wenn genau das Liegen – das bewusste Nichtstun –
der Anfang von echter Kraft ist?

Für ambitionierte Frauen ist das eine stille Revolution

Sich hinzulegen, nicht als Flucht, sondern als Entscheidung.
Nicht schwach, sondern souverän.

Wer viel trägt – Projekte, Verantwortung, Erwartungen –
braucht Räume, in denen nichts gehalten werden muss.
Savasana ist dieser Raum.
Ein Raum ohne Rollen, ohne Leistung, ohne Masken.

Es ist mehr als Entspannung – es ist Rückverbindung

Mit dem Atem.
Mit dem Körper.
Mit dem, was unter der To-do-Liste pulsiert.

Für Mütter, Unternehmerinnen, Lehrerinnen, Träumerinnen.
Für jede, die oft stark sein muss, obwohl sie müde ist.
Savasana ist nicht das Ende –
es ist der Reset-Button deiner Seele.

Fazit:

Wer sich hinlegt, gibt nicht auf – sondern kommt an.
Im eigenen Körper.
Im eigenen Takt.
In einer neuen Form von Stärke:
weich, wach, weiblich.

Denn wahre Kraft entsteht nicht durch Druck.
Sondern durch Erlaubnis.